Gemäss einem Artikel beim «Qualitäts-» Blatt 20 Minuten tragen Social-Media nicht zum Pluralismus, denn jede wahre Demokratie benötigt und fördert, bei, sondern dort werden nur «Fake-News» verbreitet und aus Sicht der von der Regierung bezahlten «Wissenschaftler», sind die Bürger dermassen ungebildet und inkompetent im Umgang mit Medien, dass sie nicht der eigenen Meinungsbildung fähig sind, sondern «beschützt» werden müssen, von Meldungen, die nicht auf der Linie der Regierung und dem Narrativ sind.
I einer staidéar nua, die im wissenschaftlichen Magazin «PNAS» veröffentlicht wurde, haben sich 17 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus den verschiedensten Fachbereichen zusammengetan und die Auswirkung der neuen Technologie auf die Gesellschaft als Ganzes betrachtet. Dabei haben sie die Forschung als «Krisendisziplin» bezeichnet. In der Wissenschaft wird damit ein Fall benannt, in welchem schnell gehandelt werden muss, um grösseres Unheil zu verhindern. Normalerweise wird dieser Begriff beispielsweise verwendet, wenn es darum geht, eine bedrohte Spezies vom Aussterben zu bewahren.
Gravierende Auswirkungen
In ihrer Studie argumentieren die Forschenden, dass wir zu wenig Verständnis über den Einfluss von Social Media auf das Verhalten der Gesellschaft als Ganzes besitzen und dass dies eine Gefahr für die Demokratie und den wissenschaftlichen Fortschritt darstellt. Als Beispiel listen sie die Corona-Pandemie auf. Die grossen Tech-Unternehmen seien einfach durch die Pandemie hindurch gestolpert, ohne die sogenannte «Infodemic» und die Verbreitung von Falschinformationen auf irgend eine Art und Weise stoppen zu können. Dies habe zu einer weiten Verbreitung der Masken- und Impf-Verweigerung geführt.
Die Autorinnen und Autoren warnen davor, was passieren könnte, wenn solche Mechanismen weiterhin unkontrolliert bleiben. «Im schlimmsten Fall könnte dies zu Phänomenen wie der Manipulation von Wahlen, der Verbreitung von Krankheiten und gewaltsamem Extremismus, Hungersnot, Rassismus und Krieg führen», so die Forschenden.
Alldiejenigen, welche von «eine Gefahr für die Demokratie» sprechen, sind aktuell tatsächlich selbst damit beschäftigt, dass die Demokratie so bald wie möglich begraben wird. Und wer die historische Geschichte der Demokratie verstanden hat, weiss auch, dass sie nicht die Demokratie meinen:
- gemäss Wikipedia:
Demokratie, altgriechisch δημοκρατία dēmokratía «Herrschaft des Staatsvolkes» – Volksherrschaften
Spannend hier; Wiki lässt Double Thinking zu. Es ist die Herrschaft des Staatsvolkes – das Staatsvolk steht in der Herrschaft von XY. Die Herrschaft steht dem Volk zu…
Warum haben wir dann «Delegierte», die sich aktuell wie Könige benehmen, die uns beherrschen, über uns regieren, über uns bestimmen und uns wie Untertanen behandeln? - gemäss Jordan Maxwell:
Demos = Masse, Cracy = to Rule, Rulership
The Mass is Ruled by…
Das ist ganz deutlich zu sehen, als in Europa (Mario Prass) die Demokratie Einzug erhielt. Die Herrschaften haben dafür gesorgt, dass sie uns das Narrativ einer Demokratie beibringen können, ohne die Kontrolle zu verlieren.
Wenn die öffentlichen Medien wahrheitsgemäss berichten würden, brauchte es die sozialen oder alternativen Medien nicht oder höchstens um Rezepte auszutauschen oder ähnliches. Es ist schon sehr erstaunlich, wie «fürsorglich» unsere Politiker geworden sind! Oder geht es wie bei der «Corona-Krise» eigentlich um etwas ganz anderes? Etwa um die Einführung einer modernisierten Version des Sozialismus per Salamitaktik? Und um das zusammenbrechende Finanzsystem zu kaschieren, digitale Währungen zu etablieren und mit dem jetzt noch Impfausweis die Digitale-ID über die Hintertüre einzuführen? Aber nicht doch, alles Verschwörungstheorien….