Deirtear go raibh a lá ag an bhfón cliste mar phríomh-chomhéadan cumarsáide le cúpla bliain. Tá gloiní cliste agus gléasanna eile dá samhail ceaptha chun fóin chliste a athsholáthar, ach tá go leor ceisteanna fós gan freagra. Is cuma cé acu Samsung, Oppo nó Huawei é: tá gach duine ag brionglóid cheana féin faoin todhchaí i bhfoirm 6G agus na teicneolaíochtaí nua a bheidh ar fáil leis. Tá cumasc de na réadúlachtaí go léir atá ar fáil le tarlú agus beidh ról mór ag intleacht shaorga (AI) ina leith sin.
Intleacht gach rud
«6G wird das fortschrittliche mobile Kommunikationssystem der nächsten Generation, aber es wird weit über die Kommunikation hinausgehen», schreibt das Forscherteam von Huawei im Buch «6G: The Next Horizon». Es gehe um die Verschmelzung von den verschiedenen Realitäten (Virtual-, Augmented-Reality) und multisensorische Interaktionen – ja, auch das Wort Metaverse fällt. Alles solle verbunden sein, vom intelligenten Kühlschrank über das selbstfahrende Auto bis hin zur völlig barrierefreien Kommunikation. Huawei nennt es «Intelligence of Everything». Das Internet der Dinge, unter dem bisher ein Sammelbegriff für Technologien einer globalen Infrastruktur der Informationsgesellschaften verstanden wurde, wird also ein Stück weiter gedacht.
Auch laut Samsung ist man bereits so weit, über die 6G-Zukunft zu sprechen. «Wir erwarten, dass 6G durch die nächste Stufe der Hypervernetzung den Menschen vollkommen neue Erfahrungen ermöglichen wird. Diese Idee ist die Grundlage für unsere Vision von 6G», sagte Sebastian Seung, Präsident und Leiter von Samsung Research in einer Presseaussendung. Der südkoreanische Techkonzern sieht in der «hyper-verbundenen Erfahrung» ebenfalls die Zukunft dieses Standards. Auch wenn man zur Einführung vielleicht noch bis ins Jahr 2030 warten müsse, liefen die Vorbereitungen dafür bereits auf Hochtouren.
Thar aon ní eile, caithfidh tú smaoineamh níos faide ná an fón cliste, a deir Jeffrey Andrews, ollamh in Ollscoil Texas, i gcur i láthair ag fóram 6G Samsung. Saol fíorúla a chruthú i bhfíor-am nó fiú gluaisteáin féin-tiomána - ní féidir é seo ar fad a dhéanamh ach amháin le 6G. Caithfidh an líonra a úsáidtear a bheith in ann faisnéis a fhoghlaim agus a chur ar aghaidh chuig gléasanna éagsúla i bhfíor-am ag an am céanna. Dar le Andrews, níl na caighdeáin reatha leordhóthanach chuige seo fós. Is cosúil le teanga iasachta go leor de na físeanna doiléir atá ag roinnt Príomhfheidhmeannaigh faoi láthair, ach faoi 2030 (cuimhnigh an spriocanna iarbhír Chlár Oibre 2030) ba chóir a bheith ina réaltacht.
tógtha isteach sa chorp
Auch Nokia geht von einer kommerziellen Einführung von 6G im Jahr 2030 aus. Bis dahin seien ausserdem Smartphones mit Sicherheit nicht mehr die «gebräuchlichste Schnittstelle», stellte Nokia-Chef Pekka Lundmark bei seiner Rede am diesjährigen Weltwirtschaftsforum fest. Man müsse weiterdenken, etwa an Smartglasses und andere Geräten, die man wohl auf dem Gesicht tragen werde. «Viele dieser Dinge werden direkt in unseren Körper eingebaut», so Lundmark.
Aber was ist mit Apple? Laut Gerüchten will auch der US-Konzern Ende des Jahres konkret über Virtual- und Augmented-Reality-Brillen sprechen und auch ein Apple Car wird immer wieder als mögliches nächstes «Big Thing» erwartet. Zu 6G schweigt das von Tim Cook geleitete Unternehmen allerdings hartnäckig. «Bloomberg» berichtete allerdings Anfang des Vorjahres, dass Apple zumindest Jobanzeigen veröffentlicht habe, die stark darauf hinwiesen, dass man ebenfalls in diesem Bereich aktiv werden möchte. In der Stellenbeschreibung hieß es damals, dass die Bewerber «die einzigartige und lohnende Gelegenheit haben werden, drahtlose Technologien der nächsten Generation zu entwickeln, die einen tiefgreifenden Einfluss auf zukünftige Apple-Produkte haben werden», und man führte speziell «drahtlose 6G-Kommunikationssysteme der nächsten Generation» als Schwerpunkt auf.